FRASTANZ Zur 20. Ausgabe der „ORF-Lange Nacht der Museen“ war in Frastanz für Nachtschwärmer und Fans von „Nachts im Museum“ wieder allerhand geboten. Einer der absoluten Highlights war natürlich das neu eröffnete Museumskino in der Vorarlberger Museumswelt, das fürs allgemeine Publikum erstmals zu sehen war. Auch Feldkirchs Bürgermeister Wolfgang Matt mit Gattin Ingrid ließ es sich nicht entgehen, einer der ersten Filmvorführungen im nostalgischen Saal beizuwohnen.
Nachts im Museum
Bis in die tiefe Nacht standen alle sechs Museen der Museumswelt zur Entdeckung offen. Nähere Informationen erteilten geduldig die Mitarbeiter der Museumswelt, darunter auch Präsident Manfred Morscher und Vorstandsmitglied Reinhard Häfele sowie im Tabakmuseum Gemeindearchivar Thomas Welte. Außerdem war die Ausstellung „Wo anders hin“ über die Auswanderung aus dem Walgau zu sehen.
Rockröhren sangen
Der krönende Abschluss der Museumsnacht war wieder das Atelier ARTquer in der Felsenau, wo inmitten teils gefährlicher Tiere, die von Menschen mit Behinderung kunstvoll gefertigt wurden, Alex Sutter mit Schülern der Musikschule Walgau einen begeisternden Auftritt auf die Bühne zauberte. Zu den großen Rockklassikern wie „Knocking on heavens door“ wurde bis zur Geisterstunde die Museumsnacht gerockt. Zuvor zeigte der 13-jährige Joshua Pichler sein großes Talent als Entertainer am Klavier und mit „Sonnemond“ wurde ein wahrhaft außergewöhnlicher Film gezeigt. Erika Lutz freute sich über zahlreiche begeisterte Gäste mitten in ihrer Werkstatt. HE
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