Zum Glück hatten schon vorher, kurz nachdem der erste Hahn krähte, fleißige Heinzelmännchen in den umliegenden Geschäften ausreichend Nahrung und Getränke besorgt. Zauberinnen zauberten leckere Aufstriche, Bircher Müsli und Kuchen herbei die aber in den Bäuchen der Anwesenden unauffindbar verschwanden. Pfarrer Kneipp, der von einem Bild an der Wand herunterblickte, hätte sich entweder im Grab umgedreht oder sich gedacht: „Ein bisschen Spaß muss sein“, angesichts soviel Schabernacks. Musikant Peter bändigte mit Musik und Witzen diese lustige Gesellschaft und hielt sie bei Laune. Für gute Unterhaltung sorgte auch Ermelinde mit ihrer Anekdote. Durch den Genuss der Köstlichkeiten gestärkt oder ermüdet pilgerten alle, auch die Obfrau Maritha, mit ihren guten Geistern Annelies und Rosi, noch lange vor dem Aschermittwoch nach Hause. Danke an alle die mitgeholfen haben.
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