Klostertaler Landtagsabgeordneter Pepi Brunner für Tourismusdestination „Arlberg-Klostertal“!
Es ist an der Zeit nicht nur von starken Regionen reden, sondern endlich auch umzusetzen!
Bregenz, am 2. September 2012 (FPV): Nachdem zwar seit vielen Jahren über eine neue Tourismusdestination „Arlberg-Klostertal“ gesprochen wird, diese aber aus unverständlichen Gründen – von wem auch immer – konstant schubladisiert wird, fordert LAbg.Pepi Brunner die sofortige Umsetzung dieser für die gesamte Region so wichtigen Maßnahme!
Brunner wörtlich: „Nachdem es einfach Tatsache ist, dass sich Lech-Zürs-Tourismus und das Klostertal, welches allerdings touristisch der Alpendestination Bludenz zugeordnet ist, in Sachen Zusammenarbeit permanent treffen sehe ich das offizielle Zusammengehen als logische Konsequenz. Gerade in diesen Zeiten heißt es Synergien zu nutzen und Kooperationen anstatt Konfrontationen zu forcieren.
Es ist auch kein Geheimnis, dass die Alpendestination Bludenz mit dem Brandnertal, der Stadt Bludenz und eben dem Klostertal, geographisch zu breit gestreut ist. Auf der einen Seite aber gibt es mehrere Kooperationen zwischen der Gemeinde Lech und den Klostertaler Gemeinden. Ich erinnere nur an das Arlberger Musikfest, den gemeinsamen Krankenpflegeverein, die Passionsspiele Klostertal-Arlberg und die Spulersee- Mautstraße. Auch nicht vergessen werden darf z.B., dass ohne die Zustimmung der Gemeinde Dalaas die geplante Umsetzung eines Golfplatzes in Lech, welchen ich als unbedingte touristische Notwendigkeit sehe, überhaupt nicht möglich wäre. Eine gemeinsame Destination „Arlberg-Klostertal“ würde und dies ist für mich in der heutigen Zeit ebenfalls von enormer Bedeutung, auch die Abschaffung von Mehrfachfunktionen vereinzelter Funktionäre bedeuten.“
Also mehr als genügend Gründe diese Kooperation jetzt endlich offen und vor allem ehrlich anzupacken. Was allerdings schon klar sein muss ist, dass auch aus dem Grund das der einzig mögliche Weg in den Wintermonaten nach Lech durch das Klostertal führt, es auch eine Partnerschaft und Kooperation auf derselben Augenhöhe sein müsste.
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