Die Stimmung war ausgezeichnet und es wurde gestochen, geschmiert und gezählt, und letztendlich war der Jassnachmittag schneller vorbei gegangen, wie man eigentlich vermutet hatte. Für die technische Abwicklung war wieder in bewährter Manier Eugen Rist zur Stelle, und ihm und seinem Computer-Jass-Programm entging kein einziger Rechenfehler. Es gab weder Sieger noch Verlierer und alle großartigen Jasser mussten der gezogenen Stichzahl Tribut zahlen. Jeder bekam den begehrten „Klosomaa aus Zopfteig“ und die am nächsten der Stichzahl waren, erhielten zusätzlich eine Flasche Wein. Dann wurde die bereits traditionelle Bratwurst mit Sauerkraut oder Kartoffelsalat serviert und ein unterhaltsamer Nachmittag war wieder vorbei. Obmann aBgm. Hugo Rogginer bedankte sich bei allen für die Mitarbeit, das Kommen und das Dabeisein. Das Sackgeld wurde als Spende der Lebenshilfe übergeben.
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