“Wir sind in Gesprächen mit Teams, die ein Cockpit anbieten können. Die teaminternen Strukturen verzögern mancherorts die Entscheidungen. Zudem ist der Fahrermarkt so sehr in Bewegung wie seit Jahren nicht. Aber die Chancen sind intakt”, betonte der Vorarlberger, der zuletzt Test- und Ersatzpilot bei BMW-Sauber war.
Dass für ihn bisher noch kein Fixplatz im Feld für die Saison 2010 herausgeschaut hat, begründete Klien folgendermaßen: “Weil ich ganz offensichtlich beim Gesamtpaket aus Speed und Erfahrung, geografischem Marktwert und wirtschaftlichen Komponenten wie Sponsorpartner ein weniger gutes Gesamtpaket anbieten kann als andere Fahrer. Niemand macht mehr ein Geheimnis daraus, dass der ‘Wirtschaftsfaktor’ eines Fahrers in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ein großer Wettbewerbsvorteil ist”, betonte der Hohenemser, der unbedingt wieder Rennen in der Königsklasse des Motorsports fahren will.
“Ich bin rennhungrig. Dennoch würde ich eine Testfahrer-Rolle nicht komplett ausschließen”, sagte Klien. “Noch ein Jahr als Ersatzmann wäre nicht die ultimative Katastrophe. Obwohl der Job durch das Testverbot seinen Reiz etwas eingebüßt hat.”
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