Denn der 24-jährige Rennfahrer ohne Cockpit hat einen rechtmäßig zugestellten Einberufungsbefehl. Das bestätigte am Mittwoch der Leiter der Pressestelle des Landesmilitärkommandos, Oberst Günther Wieser, auf NEUE-Anfrage.
Da Klien in der Schweiz wohnhaft ist, wurde der Einberufungsbefehl im Amtshilfeweg der Grenzpolizei Hohenems übergeben. Denn die Militärs wissen, dass Klien öfters zu Mama nach Hohenems zum Mittagessen fährt.
Als die Beamten dem Ex- Formel-1-Fahrer den Einberufungsbefehl aushändigen wollten, verweigerte der glatt die Annahme. Allerdings wurde er von der Grenzpolizei über den Inhalt des Schreibens belehrt. Damit gilt der Befehl nach dem Zustellungsgesetz als zugestellt. Es ist also anzunehmen, dass statt der Mercedes-Mannen mit einer Einladung plötzlich Militärpolizisten vor Kliens Tür stehen ebenfalls mit einer Einladung …
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