Klein-Lkw hatte 400 Liter hochätzende Flüssigkeit geladen: Von Wiener Polizei gestoppt

Am 5. August kontrollierten Polizisten gegen 10.45 Uhr einen Klein-Lkw-Fahrer. Der österreichische Transporter war mit insgesamt 400 Liter hochätzender und umweltgefährdender Flüssigkeit beladen und wies die dafür notwendige Kennzeichnung am Fahrzeug nicht auf. Dem Lenker fehlte außerdem die erforderliche Ausbildung, um derartige Gefahrengüter zu transportieren.
Polizeikontrolle in Wien deckt gefährliche Fracht auf
Die Ladung im war im Klein-Lkw auch nicht vorschriftsmäßig gesichert, die Ladepapiere fehlerhaft und der erforderliche Feuerlöscher sowie die Schutzausrüstung wurden nicht mitgeführt. Zudem verfügte der Lenker über keinerlei Kenntnis bezüglich der Gefährlichkeit seiner Ladung. Insgesamt mussten 28
Anzeigen nach gefahrgutrechtlichen Tatbeständen erstattet und die Weiterfahrt untersagt werden.
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