Klaus prüft Lärmschutzwand

Klaus. Die Lärmemissionen an der A14 im Bereich Klaus haben in den letzten Jahren durch das vermehrte Verkehrsaufkommen und die baulichen Veränderungen durch den Vollanschluss stark zugenommen und die Lärmbelastung für die Anwohner hat inzwischen ein übermäßiges, zeitweise nahezu unerträgliches, Ausmaß angenommen, wie Gemeindevertreter Manfred Hopfner bei der vergangenen GV Sitzung berichtete und den Antrag auf die Erhebungen zur Lärmbelastung stellte.
Maßnahmen gegen übermäßige Lärmbelastung
Sowohl in den Wohngebieten als auch im Naherholungsgebiet Sattelberg -Tschütsch sei der Verkehrslärm von der Autobahn störend und laut zu hören. Im Sinne der Erhaltung und Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität in der Gemeinde wäre daher eine Verbesserung der Situation unumgänglich herbeizuführen. Geeignete Lärmschutzmaßnahmen könnten durch die ASFINAG auf Antrag der Gemeinde errichtet werden. „Der Antrag zur Kontaktaufnahme mit der Asfinag wurde von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen und erste Gespräche bezüglich Lärmschutz soll es in den kommenden Wochen geben“, so Bürgermeister Simon Morscher. In weiterer Folge sollen im Rahmen einer generellen Lärmschutzuntersuchung und einer Detaillärmschutzuntersuchung Erhebungen zur Lärmbelästigung durchführt und geeignete Maßnahmen zur Vermeidung der übermäßigen Lärmbelästigung ergriffen werden. MIMA
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