Bludenz. (sie) Seit mehr als 50 Jahren steht Klaus Maria Brandauer auf der Bühne. Das Ensemblemitglied am renommierten Wiener Burgtheater wurde 1986 für einen Oscar nominiert und spielte von Romeo über Hamlet jede Rolle, die für einen Schauspieler Rang und Namen hat.
Bei der szenischen Lesung zu Gunsten der Aids Waisen in Athiopien trug der exzentrische Künstler entgegen des angekündigten „Sommernachtstraum‘s“ eine eigene Fassung der Geschichte von „Moby Dick“ vor. Auszüge aus der, mehr als 100 Jahre alten Erzählung von Herman Melville, einer Hymne an die Magie des Meeres, fesselten die Zuhörer.
Die raue Welt der Walfänger dramatisch von Brandauer in Szene gesetzt, begeisterte unter anderen Generalmajor Oberst Karl Redl mit Ute, Raiba Vorstandsdirektor Gerd Herljevic mit Dagmar, Bertram Jäger mit Tochter Jutta, Sylvia Weber, Sophia Tschanett, Sabine Lorünser, Peter Troy, Petra Dickinger, Christian Weisskopf mit Angelika, Ulrike Tiefenthaler, Carmen Hirschauer, Pamela Mohr, Almut Jacob, Matthias Hörburger mit Carolin, Therese Purmann, Vera Dubinski, Karin Holzer – Vötsch, Jasmin Feiertag, Elke Kager, Elisabeth Supper, sowie Sandra Künz mit Tochter Annika.
Arno Waschk untermalte die Lesung mit dramaturgischen Akzenten von Claude Debussy, Eric Satie, Béla Bartók, Maurice Ravel, Igor Strawinski und Richard Wagner am Klavier.
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