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Klassentag der 3a auf dem Hohen Freschen

die 3a-Klasse auf dem Hohen Freschen.
die 3a-Klasse auf dem Hohen Freschen. ©Gymnasium Feldkirch Rebberggasse
Bericht von Gymnasium Feldkirch Rebberggasse: Als gemeinsamen Schulstart verbrachten wir eine Nacht mit der gesamten Klasse in der Freschenhütte.

Am Donnerstag den 13.9. machten wir uns, die 3a des Bundesgymnasium Feldkirch Rebberggasse, auf den Weg zum Freschenhaus.

Nach der vierten Unterrichtsstunde trafen wir uns am Bahnhof in Rankweil. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus nach Bad Laterns. Um 15 Uhr starteten wir vom „Bädle“ über das Garnitza-Tal Richtung Saluver Alpe. Schon bald mussten wir feststellen, dass es ziemlich steil und anstrengend werden dürfte. Nach einem kurzen Zwischenstopp auf der Saluveralpe ging es weiter Richtung Freschen. Nach einer langen aber schönen Wanderung erreichten wir um ca. 18 Uhr unser Ziel. Wir wurden nett von den Freschenwirten empfangen und mit leckeren Spaghetti-Bolognese verwöhnt.

Den Abend verbrachten wir mit lustigen Spielen in der gemütlichen Hüttenstube. Müde bezogen wir unser Hüttenlager. Eingekuschelt im Schlafsack endete die Nacht für manche Freiwillige bereits um 6 Uhr Früh.

Sechs Mädchen und fünf Buben gingen mit  Frau Professor Walser auf den Gipfel vom Freschen hinauf  um den wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen. Doch leider hatten wir nicht so schönes Wetter am Morgen, doch das hinderte uns nicht. Ungefähr 35 Minuten liefen wir hinauf. Allen hatte es gut gefallen. Zusammen verewigten wir uns im Gipfelbuch. Die Kinder, die unten blieben, spielten zusammen Werwolf oder unterhielten sich miteinander. Als die anderen wieder zurückkamen, packten wir zusammen und bekamen Frühstück. Als wir mit dem leckeren Essen fertig waren, gingen wir in den Zimmern zum Aufräumen. Als wir fertig waren, schnürten wir unsere Schuhe und packten den Rucksack auf den Rücken. Wir bedankten uns bei den fantastischen Köchen und liefen los.

Auf dem Heimweg nahmen wir eine andere Route. Wir wanderten durch den matschigen Wald und liefen an einer Kuhherde vorbei. Doch leider hatten wir einen Stress wegen des Busses. Nach der Schafherde fehlten nur noch ein paar Meter zur Bushaltestelle. Zum Glück war der Bus noch da, und wir konnten gemütlich nach Hause fahren.

Von Alina Erath und Katharina Ehgartner (3a)

Klassentag 3a
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