Die chinesische Nummer 33 der Welt dominierte Paszek von Anfang und erspielte sich im ersten Satz sechs Breakchancen, von denen sie zwei nutzen konnte. Nach dem ersten Aufschlagverlust der Vorarlbergerin im zweiten Satz war die Gegenwehr gebrochen.
Dabei gestaltete sich die Anfangsphase in Durchgang zwei ausgeglichen. Paszek erspielte sich die ersten zwei Breakbälle, vergab allerdings beide. Als sie ihrerseits den Aufschlag zum 1:3 abgeben musste, ging das Match nur noch in eine Richtung. Fünf Doppelfehler gegenüber einem Ass und nur 55 Prozent erste Aufschläge waren der Anfang vom Ende für Österreichs Nummer zwei.
Nach 1:12 Stunden entschied die 25-jährige Lokalmatadorin, die in Wimbledon als Wild-Card-Spielerin mit ihrem Halbfinaleinzug für Furore sorgte, die erste Begegnung der beiden für sich. Zheng, die 2006 im Doppel in Wimbledon und bei den US Open triumphierte, trifft nun im Halbfinale auf die Turnier-Nummer-eins Vera Swonarewa. Die zweite Finalistin ermitteln Peng Shuai und Camille Pin. Paszek, die in der Vorwoche auf Bali das Finale erreichte, klettert mit dem Viertelfinaleinzug in der Weltrangliste wieder in Richtung Top 50.
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