Kirchweihfest Mariä Geburt

Im Anschluss an die Messe besteht die Möglichkeit zu Begegnung, Gespräch, Information, Diskussion, Kirchenführung und Besichtigung.
Mariä Geburt
Die Geburt der Maria (Fest Mariä Geburt am 8. September), Tochter der hochbetagten Anna und des Joachim, die bis dahin kinderlos geblieben waren, wird durch einen Engel angekündigt. Sehr jung, wohl im Alter von 16/17 Jahren, wird sie mit Joseph, einem Witwer, verlobt. Noch vor der Hochzeit wird Maria [Marjam, Mirjam; aus dem ägypt. myr (= Geliebte) und dem hebr. jam (= Abkürzung für Jahwe), so dass sich „Geliebte Gottes” oder „Vielgeliebte Gottes” ergibt] schwanger. Joseph, der sich unauffällig von ihr trennen will, wird durch eine Engelserscheinung im Traum zum Bleiben bewegt.
Auf dem Weg zur Volkszählung in Betlehem gebiert Maria Jesus. Die „heilige Familie” flüchtet auf Weisung des Engels nach Ägypten, von wo sie nach Nazareth zieht. Mit Joseph taucht Maria noch einmal auf, als sie den zwölfjährigen Jesus im Tempel zu Jerusalem suchen. Für 18 weitere Jahren schweigen die biblischen Quellen. Während des öffentlichen Wirkens bleibt Maria im Hintergrund. Tod und Beisetzung Jesu erlebt sie jedoch unmittelbar mit, ebenso das Pfingstereignis. Von Maria heißt es, sie sei gestorben und leiblich in den Himmel aufgenommen worden (Mariä Aufnahme in den Himmel).
Ein Beitrag von Gerhard Scopoli.
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