Die Ausdruckskraft des „Te Deum“ wird durch die Einführung der gregorianischen Melodie erhöht. In seiner knappen, gedrungenen Anlage und seiner markanten Tonsprache zähle es zu den bedeutsamsten Schöpfungen des späten Haydns. Die Nelsonmesse komponierte Haydn im Juli/August 1798. Damit zählt sie zu den letzten Werken seines Schaffens. Die lateinische Bezeichnung Missa in Angustiis (Messe in Zeiten der Bedrängnis, der Not) nimmt Bezug auf die Koalitionskriege, in denen das Reich (und damit auch Österreich) an der Seite Großbritanniens, Spaniens und der Niederlande gegen das revolutionäre Frankreich kämpfte. Somit können mit diesem Werk Bezüge zur heutigen weltpolitischen Situation hergestellt werden. Unter der Leitung von DKM Benjamin Lack musizieren auch die auf der Opernbühne reüssierenden Solistinnen Susanne Winter, Sopran, Veronika Dünser, Alt und die von Konzerten im Lande bekannten Solisten Clemens Breuss, Tenor und David Höfel, Bass. http://www.dommusik-feldkirch.at
Eintritt: 22 €; für Freunde der Dommusik: 18 €; Schüler ab 14 Jahren und Studenten: 12 €; Kinder und Jugendliche bis 14: frei
Karten bei den Domchormitgliedern und an der Abendkassa.
Sonntag, 26. November, 18.00 Uhr, Dom St. Nikolaus, Feldkirch
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