Kirchenchor Dalaas auf großer Reise
Vergangenes Wochenende machte sich der Kirchenchor Dalaas zu einem viertägigen Ausflug in die sächsische Landeshauptstadt Dresden und Umgebung auf.
Unser Chauffeur René Hanisch von der Firma Arlberg-Express brachte uns bei strahlendem Sonnenschein mit einem sehr komfortablen Bus an unser Ziel. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit uns noch einen kurzen Abstecher in seine Heimatgemeinde Waldheim, unweit von Dresden zu machen, wo wir mit einem Gläschen Sekt überrascht wurden.
Nach einer sehr interessanten Stadtführung am nächsten Morgen, bei der wir allerlei Wissenswertes über Land und Leute, sowie über die Geschichte Dresdens erfuhren, brachte uns René nach Rathen, wo wir nach einem köstlichen Mittagessen die Bastei, eines der bekanntesten Naturdenkmäler Deutschlands besuchten. Wir bestaunten die bizarren Felskanten, die Tafelberge und die imposante Steinbrücke, die in einer Höhe von 165 m über dem Elbspiegel die Bastei mit der Felsenburg verbindet. Beeindruckt von der Schönheit dieses Naturjuwels kehrten wir am späten Nachmittag zurück ins Hotel.
Den kulturellen Höhepunkt unserer Reise erlebten wir am Freitagabend mit dem Besuch der Oper “Der Barbier von Sevilla” in der Semperoper. Nicht nur die Oper, auch das Opernhaus selbst ist unbedingt sehenswert!
Nach einer für die meisten recht kurzen Nacht – die Hotelbar ließ kaum Wünsche offen – ging unsere Fahrt am Samstag durch das wunderschöne Elbtal nach Meißen, wo wir zu einer Führung durch die berühmte Porzellan-Manufaktur erwartet wurden. Im Anschluss daran bestaunten wir die herrliche Altstadt mit ihren kleinen Gässchen und ihrem Dom. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir am Nachmittag die mehr als drei Stunden dauernde Rückfahrt mit einem Schiff der Weißen Flotte auf der Elbe, vorbei an gepflegten Weingütern und malerischen Dörfern. In Dresden angekommen, ging es direkt in den Pulverturm, eines der traditionsreichsten Restaurants der Stadt, wo wir einen Abend voller kulinarischer (und anderer) Überraschungen erlebten. Erst spät abends traten wir zu Fuß den Weg in unser Hotel an, wo sich noch so mancher einen Drink an der Bar gönnte.
Am Sonntag hieß es leider schon wieder Abschied nehmen, und wir traten nach einem ausgiebigen Frühstück – dank René, bepackt mit einem herrlichen “Kuchenbuffet” – die Heimreise an. Müde aber voller schöner Eindrücke ließen wir diesen gelungenen Ausflug noch in gemütlicher Runde im Gasthof Post in Dalaas ausklingen.
Ein großes Lob ergeht an unseren “Präsi” Matthias Lanschützer und unseren mit viel sächsischem Charme ausgestatteten Chauffeur René für die gute Organisation und Durchführung dieser eindrucksvollen Reise! Vielen Dank!
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