Das sogenannte “Webfiltering” also eine Zugriffssperre auf kinderpornografische Seiten wird in mehreren europäischen Ländern, etwa in Großbritannien und Skandinavien, bereits erfolgreich praktiziert, heißt es in einer Mitteilung aus dem Bundeskriminalamt, der Zentralstelle zur Bekämpfung der Kinderpornografie. “An diesen Beispielen müssen wir uns orientieren“, so Landesrätin Schmid.
Von der Exekutive wird das Interesse an einem solchen Gesetz für Österreich geteilt. Die technischen Voraussetzungen, um Kinderporno-Seiten zu sperren, wären auf dieser Grundlage vom jeweiligen Internet-Provider zu schaffen.
Vorarlberger Landeskorrespondenz
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