Dies berichtet wie der Psychologe Tewes Wischmann von der Universität Heidelberg in der “Apotheken Umschau”. Dieses Vorurteil könne Frauen aber stark belasten, da es den Eindruck vermittle, dass sie sich falsch verhielten.
Laut Wischmann vermu.ten Laien psychische Gründe hinter der Kinderlosigkeit, weil sie Einzelbeobachtungen überbewerten. Ein Mythos sei es etwa, dass Frauen nach der Adoption eines Kindes häufig schwanger würden. Zahlen stützten diese Behauptung nicht. Selbst der Einfluss von Stress auf die Fruchtbarkeit werde meist überschätzt, betont der Experte. Die Psyche sei in nur fünf Prozent aller Fälle an Fruchtbarkeitsstörungen beteiligt.
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