Mit Beginn des neuen Jahres kann die Betreuungseinrichtung für Kleinkinder bezogen werden. Doch der Reihe nach: Das Ziel war äußerst ambitioniert, wurde doch erst Mitte Juli wurde der Spatenstich gefeiert, um Fördergelder des Bundes speziell für Kinderbetreuungsprojekte in Anspruch nehmen zu können, müssen die Bauarbeiten heuer noch abgeschlossen und das Projekt fertig abgerechnet sein.
Kapazität erweitert
Das Haus, das vom Nenzinger Architekten Michael Achammer geplant wurde, wird großzügig ausgebaut, an Stelle von bislang 24 Vormittagsplätzen können künftig 54 Kinder aufgenommen werden. Auch am Nachmittag erweitert sich die Kapazität entsprechend. Neben zwei zusätzlichen Gruppenräumen ist im Neubau, der ebenfalls ebenerdig begehbar ist, auch ein Raum speziell für die Mitarbeiterinnen geplant. Künftig soll auch die Elternberatung im Kinderhaus untergebracht werden, das Haus soll sich in Richtung „Familienzentrum“ entwickeln. Die geplante Kostensumme für das Gebäude beträgt rund 1,2 Millionen Euro.
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