Es ist sehr erfreulich, dass unser Verbesserungsvorschlag im Hinblick auf den geplanten Kindergarten Klosterbühel so rasch aufgenommen wird. Nun soll der neue Kindergarten größer geplant werden, um auch die Kindergarten-Gruppen aus St. Peter aufnehmen zu können. Damit würde die schon lange bestehende Raumnot in der Volksschule St. Peter weitestgehend behoben werden freut sich Karin Fritz darüber, dass ihr Vorstoß und der Einsatz von Seiten der betroffenen Eltern nun offenbar Wirkung zeigt.
Positiv ist auch, dass Bürgermeister Katzenmayer nun – wohl auch unter dem Druck der bevorstehenden Wahlen erkennt, dass eine zusätzliche Kinderbetreuungseinrichtung unbedingt notwendig ist. Der Standort in der Anlage für Betreutes Wohnen ist dafür gut geeignet begrüßt die Bürgermeister-Kandidatin, dass auch in diesem Bereich endlich Forderungen der Offenen Liste Bludenz umgesetzt werden sollen.
Dieses Beispiel zeigt, dass sich die ÖVP leider oft nur unter Druck bewegt, statt die Dinge rechtzeitig und aktiv anzugehen. Viele Familien, die heuer nur nach hartnäckigem Drängen oder leider gar keinen Kindergartenplatz für ihr Kind erhalten haben, sind die Leidtragenden dieser Politik. Bis die Stadt wirklich den bestehenden Bedarf abdecken kann, wird es leider noch über ein Jahr dauern. Wir von der Offenen Liste Bludenz werden jedenfalls genau darauf achten, dass die Versprechungen auch rasch umgesetzt werden so Karin Fritz abschließend.
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