Sehr geehrter Herr Ilic,
würden sich Menschen immer damit zufrieden geben, dass die Politik einen jahrelangen Planungsprozess zur Verfügung hätte, würden wir wahrscheinlich immer noch in der Steinzeit leben. Zumal viele Umstände auf die es zu reagieren gilt, einer raschen Lösung bedarf! Siehe Diskussion um “Purzelbohna” usw.!
Meine persönliche Meinung ist, dass es viel besser ist zu reagieren, aktiv Politik zu machen, auch auf die Gefahr hin, Fehler zu begehen. Zu diesen Fehlern müssen die Verursacher dann stehen, aber viel schlimmer sind jene, die solange ein Problem diskutieren, besprechen, planen und wälzen bis es ausufert oder sich die Umstände verschlechtert haben.
Es liegt in der Verpflichtung der regierenden Politiker, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen.
Die Pflicht der Opposition ist es meiner Meinung nach, auf mögliche Fehleinschätzungen hinzuweisen, aber genau so die andere Seite zu unterstützen, wenn diese inhaltlich richtig liegt. Wir müssen in der Politik endlich so weit kommen, dass jeder stimmberechtigte Vertreter bei einer Abstimmung nicht nach Parteivorgabe seine Hand hebt, sondern in seiner Entscheidung seinem eigenen (Ge-)Wissen folgt. Denn parteipolitische Überlegungen und Payback Gedanken sind der Sand im Getriebe der Politik und somit unseres Alltags.
Jeder Wahlberechtigte muss sich (einfach) überlegen, ob für ihn persönlich oder allgemein in der letzten Periode eine Verbesserung der Situation durch die Politik eingetreten ist oder nicht. Dazu bedarf es natürlich auch einer gewissen Bereitschaft, sich über Themen zu informieren und nicht das Stammtischgeplapper als Realität hinzunehmen.
Bin ich dann im Plus, werde ich meine Stimme wohl der aktuellen Kraft weiter geben, komme ich ins Minus, werde ich mir unter der Konkurrenz eine auswählen müssen.
Mein letzter Aufruf an dieser Stelle an alle Bludenzer Bürger:
Nehmt bitte euer Recht der Wahl wahr und beteiligt euch an der Verantwortung für unser aller Zukunft!
Alexander Sturn
Matho Mathias schrieb:
Sehr geehrte Her Gunnar es sind noch viele andere sahen wo der Mandi noch zum erledigen hat.
Auch bei der Bausparkasse Mußmann 6-Jahre sparen und planen und in der zweite Periode geht es los.
Also Mandi hat jetzt genug zeit gehabt zum planen und ich bin sicher das er alles richtig macht und einen ernster konkurent hat er so wie so nicht.Grüsse!
Mato -Mathias
Gunnar Witting schrieb:
Mittels meiner INFO wollte ich eigentlich nur ausgleichender, fairer
Weise mitteilen, dass es auch ohne 80 % “Mandi” eine funktionierende
Kleinkinderbetreuung gibt und schon davor gegeben hat.
Wahlempfehlung ist daraus meiner Meinung keine heraus zu lesen – sollte
es doch den Anschein gemacht haben, so entschuldige ich mich
selbstverständlich dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Witting Gunnar
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