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Kinder bemalen eine Straßenbahn

Whiskas
Whiskas
Am 25. Februar 2008 startet in Österreichs Schulen ein Malwettbewerb der ganz besonderen Art: Das Ergebnis ist dann sechs Monate lang auf Wiener Straßenbahngarnituren zu bewundern!

Schüler im Alter von sieben bis zwölf Jahren
werden aufgefordert in einer Schulstunde WHISKAS-Katzen zu malen. Unter den
fachkundigen Augen des österreichischen Künstlers Prof. Ernst Fuchs werden die besten
fünf Katzen-Kunstwerke prämiert.

Tagesausflug gewinnen!

Neben dem Ruhm und der Ehre, auf einer Wiener
Straßenbahn veröffentlicht zu werden, gewinnen die jungen Katzen-Künstler (gemeinsam mit
ihrer Klasse) einen Tagesausflug in einen der zurzeit sehr begehrten österreichischen Zoos.
Insgesamt 350 Schulen in ganz Österreich
sind in diesen WHISKAS-Malwettbewerb
eingebunden. Im Rahmen des
Zeichenunterrichts malen die Schüler auf
einem Malblock eine Katze ganz nach
ihren kreativen Vorstellungen und Ideen.

Aus den besten 100 Kunstwerken, die
bereits alle mit einem Geschenk von
WHISKAS ausgezeichnet werden, wählt
Juror Prof. Ernst Fuchs die 20 Finalisten
aus. Ihre Werke werden im Internet auf
www.whiskas.at begutachtet und durch ein Voting ab 01. April 2008 die besten fünf ermittelt.

Fünf Katzen für die Wiener Straßenbahn

Die fünf beliebtesten WHISKAS-Katzen werden ab Juli 2008 einen Zug der Wiener Straßenbahnlinie D schmücken. Sechs Monate lang rollen die Waggons der österreichischen Nachwuchskünstler ab dann durch die Straßen Wiens.

Es bleibt tierisch: den Siegern des Wettbewerbs spendiert WHISKAS gemeinsam mit ihrer
Klasse einen unvergesslichen Tag in einem österreichischen Zoo. Je nach Bundesland, geht
die Reise in den Wiener Tiergarten Schönbrunn, den Alpenzoo Innsbruck, den Salzburger
Tiergarten Hellbrunn, den Tier- und Naturpark Schloß Herberstein, den Zoo Schmiding oder
ins Haus des Meeres Vivarium.

Ernst Fuchs in der Jury

Der Juror Ernst Fuchs, am 13. Februar 1930 in Wien geboren, studierte von 1946 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien.

Nach längeren Auslandaufenthalten in Frankreich, Amerika, Spanien, Italien und England kehrte er 1962 nach Wien zurück; 1966 erhielt er eine Professur. Ernst Fuchs zählt zu den Gründern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. 1972 erwarb er die Otto-Wagner-Villa im 14. Bezirk in Wien und begann dort mit der Verwirklichung seiner architektonischen Vorstellungen. Das renovierte Gebäude dient heute als „Privatmuseum Ernst Fuchs“ und exklusiver
Veranstaltungsort.

Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythologische Symbolik auf. Aus den 1970er Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen (Parsifal und Die Zauberflöte in Hamburg, Lohengrin in München). Ernst Fuchs selbst hat 15 Kinder.

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