Kickl verteidigt Bundesbetreuungsagentur gegenüber NGOs

Der frühere Innenminister und geschäftsführende FPÖ-Klubchef Herbert Kickl hat die von ihm auf den Weg gebrachte Bundesagentur für Betreuungs-und Unterstützungsleistungen (BBU) gegenüber mehreren NGOs verteidigt. Die Forderung nach deren Rücknahme sei "ein weiterer Schritt in Richtung asylpolitischer Ausverkauf der Interessen der österreichischen Bevölkerung", meinte er in einer Aussendung.
Die Flüchtlingsbetreuung und Flüchtlingsberatung sei eine "hoheitliche Aufgabe", wiederholte Kickl seine Argumente. Die Rechtsberatung im Rahmen der BBU erfolge "unabhängig, weisungsfrei und objektiv".
(APA/Red)
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