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"Kickl den Volkskanzler wegnehmen": Aktivist schnappt sich Markenrechte für Begriff

Ziel der Aktion ist es, "Kickl den Volkskanzler wegzunehmen", wurde dem "Profil" erklärt. Im Bild. FPÖ-Chef Kickl.
Ziel der Aktion ist es, "Kickl den Volkskanzler wegzunehmen", wurde dem "Profil" erklärt. Im Bild. FPÖ-Chef Kickl. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Der Tiroler Aktivist David Prieth hat sich laut einem "Profil"-Bericht den Begriff "Volkskanzler" bis 2034 als Wortmarke schützen lassen.
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Damit darf nur er "Volkskanzler" auf Plakaten und Bannern, auf T-Shirts und Schals in Umlauf bringen. Sollte die FPÖ den Begriff auf Plakaten verwenden, will der Aktivist seine Markenrechte geltend machen. Ziel der Aktion ist es, "Kickl den Volkskanzler wegzunehmen", erklärt Prieth dem Nachrichtenmagazin. Geplant sind "Volkskanzler"-T-Shirts und Stofftaschen im Graffiti-Look, und künstlerische Aktionen mit Songs und Musikvideos.

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(APA/Red)

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