"Kickl den Volkskanzler wegnehmen": Aktivist schnappt sich Markenrechte für Begriff

Damit darf nur er "Volkskanzler" auf Plakaten und Bannern, auf T-Shirts und Schals in Umlauf bringen. Sollte die FPÖ den Begriff auf Plakaten verwenden, will der Aktivist seine Markenrechte geltend machen. Ziel der Aktion ist es, "Kickl den Volkskanzler wegzunehmen", erklärt Prieth dem Nachrichtenmagazin. Geplant sind "Volkskanzler"-T-Shirts und Stofftaschen im Graffiti-Look, und künstlerische Aktionen mit Songs und Musikvideos.
(APA/Red)
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