Beim Eintreffen drang bereits dichter Rauch aus dem Kellerbereich des Hauses in Obereggendorf. Mittels schwerem Atemschutz gelang es der Feuerwehr, den Brand zu löschen. Um etwaige Glutnester ausfindig zu machen, wurde die Feuerwehr Felixdorf mittels Wärmebildkamera nachalarmiert. Der 31-jährige Hausbewohner zog sich beim Versuch, die Flammen selbst zu löschen, eine Rauchgasvergiftung zu. Er wurde mit dem Notarztwagen ins Landesklinikum Wiener Neustadt eingeliefert.
Zur Ursache berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion, dass ein Stück Holz aus dem Ofen gefallen sein dürfte. Neben dem Feststoff-Brennkessel waren Holz, Papier und Abfall gelagert, die Feuer fingen. Zur Brandbekämpfung waren insgesamt 35 Feuerwehrleute eingesetzt. Das Wohnhaus wurde durch Ruß und Rauch erheblich beschädigt. Die Höhe des Sachschadens durch den Brand in Obereggendorf stand zunächst nicht fest.
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