Die Anrainer wurden per Megafon aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Nach chemischen Messungen konnte aber Entwarnung gegeben werden. Verletzt wurde offenbar niemand, teilte die Pressestelle des Landes mit.
Das Feuer brach gegen 3.30 Uhr vermutlich im Hochregallager des Galvanik-Unternehmens Beiser aus.
250 Feuerwehrleute im Einsatz
Die zwölf ausgerückten Feuerwehren mit rund 250 Mann brachten das Großfeuer unter Kontrolle, gegen 8.00 Uhr wurden noch kleinere Brandnester bekämpft, wie es hieß. Insgesamt waren 300 Einsatzkräft vor Ort.
Keine Gesundheitsgefährdung
Vom Umweltinstitut des Landes durchgeführte chemische Messungen bezüglich der Luft- und Wassergüte bescheinigten, dass keine Gesundheitsgefährdung gegeben war. Mit einer Geruchsbelästigung war aber weiterhin zu rechnen. Deshalb blieb die Empfehlung der Einsatzkräfte für die betroffene Bevölkerung in Götzis, Mäder und Koblach aufrecht, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
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