Beim spielstarken Aufstiegskandidaten aus dem Unterland zeigte das Team von Trainer Hannes Netzer zwar eine engagierte Leistung, zu einem Punkt wollte es aber nicht reichen, es fehlte an diesem sonnigen Herbsttag wohl auch etwas das Glück. Bereits nach sechs Minute die glückliche Führung für Lauterach. Nach einem Freistoß produziert Birgfellner per Kopf eine „Bogenlampe“ die zur Überraschung aller im Tor landete, wobei die Überraschung beim Torschützen wohl am größten war. Mit viel Kampf und Einsatz erkämpfte sich der FCS immer wieder die Bälle und versuchte über Konter zum Erfolg zu kommen, meist war jedoch schon am Strafraum Endstation für die Schrunser Offensivbemühungen. Wenn man kein Glück hat kommt auch noch Pech dazu, so auch nach der Pause als dem FC ein klarer Elfmeter vorenthalten wurde. Johannes Ganahl wurde regelwidrig zu Fall gebracht, was alle auf der Sportanlage „Bruno Pezzey“ als klaren Elfmeter sahen wurde vom Unparteiischen übersehen. Auf der Gegenseite übersah der Schiedsrichter dann auch leider wie Birgfellner das Leder mit der Hand, nach einem Eckball, über die Linie drückte und so auf 2:0 stellte. Auch wenn das Tor an Fußball-Legende Diego Maradonna erinnerte, ein klarer Regelverstoß. Damit war die Partie entschieden, durch den Sieg von Schwarzach in Thüringen rutscht der FCS auf einen Abstiegsplatz.
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