Keine Nachwuchssorgen bei der Emser Feuerwehr

484 oder 16 Prozent, was darauf zurückzuführen ist, dass man in Ems von großen Brandereignissen und Unwettern verschont blieb. Was die Übungen, Schulungen, Besprechungen etc. anlangt, war 2019 aber ein intensives Jahr, betonte der Kommandant. Knapp 6.000 Stunden wurden für Tätigkeiten/Veranstaltungen und2.232 für die Ausbildung aufgewendet, 1.485 Stunden entfielen auf Bewerbe und 3.039 auf die Feuerwehrjugend.
Die 79 Aktiven der Emser Wehr wurden im Vorjahr zu 164 Einsätzen gerufen, wobei die Art der Einsätze zu 51 Prozent auf technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Starkregen/Unwetter, medizinische Notfälle etc.), 48 Prozent auf Brandeinsätze und lediglich zwei auf nachbarschaftliche Hilfeleistungen entfielen. 128 waren Echtalarme, der Rest waren je zur Hälfte Täuschungs- und Fehlalarme.
Erfreut zeigte sich Vogel über die stetige Zunahme des Mitgliederstandes von 68 im Jahre 2016 auf 79 im Vorjahr, was u.a. auf die intensive Jugendarbeit zurückzuführen ist. Mehr als die Hälfte der Emser FF-Mannschaft komme ursprünglich aus der Jugendfeuerwehr rechnete, BFI Martin Alfare vor. Er gratulierte wie Bgm. Dieter Egger u.a. Mathias Österle, Thomas Franz, Thomas Schelling und Thomas Marte sowie Dominic Egger, Simon Linder, Dominic Linder und Simon Vogel zu ihren Beförderungen. Franz Hefel zum Ehrenmitglied ernannt, Guntram Heinzle und Johannes Rossmanith erhielten Verdienstkreuze des LFV bzw. des ÖBFV. (TF)
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