Eine Studie über Suchanfragen von über zehn Millionen Usern hat interessante Ergebnisse gebracht. Die Internet-Analysten von Hitwise haben herausgefunden, dass nur noch zehn Prozent, von vormals zwanzig Prozent aller Anfragen sich um Sex drehen.
Mit der steigenden Zahl von Usern die sich in Social Networks aufhalten, sinke die Zahl der Zugriffe auf Sexseiten. Die User investieren ihre ganze Zeit in ihr Social Network, und haben keine Zeit mehr für Sex im Internet.
Zu finden ist die Studie in Tancers neuem Buch Click: “What Millions of People Are Doing Online and Why it Matters”.
Die Pornoindustrie hat ohnehin schon mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Durch zahlreiche Gratisangebote im Internet gehen die Verkäufe von DVDs und auch Sexangeboten im Internet zurück.
Quelle: 20min.ch
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