Keine Beweise: Ermittlungen zu möglichen sexuellen Übergriffen in Grazer Kindergärten eingestellt

Die erhobenen Vorwürfe konnten sich "nicht mit der im Strafverfahren erforderlichen Sicherheit bestätigen", hieß es am Donnerstag in einer Aussendung der Staatsanwaltschaft Graz.
Die Rede war von sechs teils schweren Missbrauchsfällen, die bis ins Jahr 2021 zurückreichen sollten. Die Staatsanwaltschaft hatte seit Monaten Ermittlungen geführt. "Nach den durchgeführten gerichtlichen Einvernahmen konnte mit Blick auf die hiezu eingeholten aussagepsychologischen Gutachten bei sämtlichen Kindern ein wahrscheinlicher Erlebnisbezug für die verfahrensgegenständlichen Übergriffe nicht angenommen werden", fasste nun die Anklagebehörde zusammen.
(APA/Red.)
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