Darüber hinaus bedürfe es aber auch weiter des sanften Druckes – etwa durch Parkraumbewirtschaftung -, um bei der Wahl der Verkehrsmittel eine Verlagerung zu erzielen. Rein: “Zudem spielt die Zeit für uns, denn auch die steigenden Mineralölpreise und die Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie geben Anlass zum Umsteigen.”
Verkehrsverbund-Geschäftsführer Christian Österle sowie die Koordinatoren der Vorarlberg MOBIL Woche Martin Reis (Energieinstitut) und Gabriele Greußing (Klimabündnis) erläuterten das Programm. Erfreulich sei, dass das Thema auch in Schulen und Kindergärten intensiv behandelt wird. 65 Vorarlberger Schulen beteiligen sich an den Projekten “Kindermeilen” und “Schoolwalker”. Auch über die MOBIL Woche hinaus werden Akzente gesetzt: So kosten von September bis November 2007 alle Verkehrsverbund-Monatskarten nur die Hälfte.
Mehr zum Programm der Vorarlberg MOBIL Woche gibt es auf www.energieinstitut.at/vorarlbergmobilwoche.
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OTS0215 2007-09-14/13:05
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