Kein ritueller Mord
Darauf gebe es keinen Hinweis, sagte Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft, am Donnerstag zur APA. Richtig sei lediglich, dass die Getötete sich für Okkultismus interessiert und mit derartigen Dingen beschäftig habe.
Medienberichte, laut denen Lydia R. und ihr Freund Roland G. in einer Schwarzen Messe als Menschenopfer starben, wies Jarosch zurück. Die beiden hätten sich nicht gegenseitig erstochen, so der Sprecher. Roland G. habe die 38-Jährige getötet und sich anschließend selbst schwere Verletzungen zugefügt, denen er später erlegen sei.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.