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KC Mäder ist zweitbester Karateclub in Vorarlberg

KC Mäder wurde in der Teamwertung sensationell Zweiter.
KC Mäder wurde in der Teamwertung sensationell Zweiter. ©privat
Medaillenflut für die jungen Karatekas von der Kummenberggemeinde auf Landesebene.

KOBLACH/MÄDER. Der Karatesport in Vorarlberg erlebt einen wahren Boom. Knapp zweihundert Sportler aus sechzehn Vereinen sorgten bei den landesweiten Titelkämpfen in der neuen Mittelschulturnhalle Koblach für einen neuen Teilnehmerrekord. In 52 Kategorien kämpfte der Nachwuchs und die Sportler in der Allgemeinen Klasse um die so begehrten Edelmetalle. Hinter dem KC Lustenau mit insgesamt 22 Medaillen belegte der Klein- und Jungdrachen KC Mäder in der Vereinswertung sensationell den zweiten Endrang. Der Karatesport in der Kummenberggemeinde wird großgeschrieben und die bestmögliche Ausbildung des Nachwuchses in Mäder steht an oberster Stelle. Mit achtmal Gold, viermal Silber und achtmal Bronze gab es für den KC Mäder zwanzig Medaillen. Platz eins gab es im Einzel für Eva Albl, Diego Fritz, Rene Wilfinger, Lucia Zelic, Clemens Hagen und Pascal Mathis. In der Mannschaft holten Anna Albl, Maya Sandholzer und Lucia Zelic im Kumite der Unter-14-Jährigen die Goldene. Celik Sirac, Leano Frast und Felix Leitner-Nuber setzten sich im Kata-Team der männlichen U-10-Klasse souverän durch. Zweite Plätze und somit den Gewinn der Silbernen erreichten Laurin Boff, Pascal Mathis, Maya Sandholzer im Einzel und Mikail Bökükbas, Konstantin Hagen und Julia Weiss in der Mannschaft. Abgerundet wurde der großartige Triumph von KC Mäder von den jungen Talenten mit Rang drei von Matteo Calzone, Celik Ebrar, Niko Gorbach, Konstantin Hagen, Felix Leitner-Nuber, Faye Marinelli, Maya Sandholzer und Lucia Zelic. Begeistert von den Vorstellungen auf der Matte waren Sport Landesrätin Martina Rüscher, Koblach Bürgermeister Gerd Hölzl und Karate Vorarlberg Ehrenpräsident Helmut Seewald. „Es war ein Festivael für den Karatesport. Die Begeisterung in den Vereinen, die Vielfalt an Sportlern jeden Alters und das noch Potenzial lässt uns sehr positiv in die Zukunft blicken“, resümiert Karate Vorarlberg Sportdirektor Gerhard Grafoner. Einen großen Dank richtete Grafoner auch an OK-Chef Serafettin Sisman und alle ehrenamtlichen Helfer für die perfekte Ausrichtung der Titelkämpfe in Koblach.VN-TK       

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