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Katastrophenalarm in Linz

In Linz musste Bürgermeister Franz Dobusch am Montagabend Katastrophenalarm geben. Grund war der Pegelstand der Donau von mehr als acht Metern und eine weiter steigende Tendenz.

Vor allem im Süden der Stadt und im Stadtteil Alt-Urfahr – nahe der Nibelungenbrücke – war die Situation prekär.

Alle Zufahrten zum Westteil von Alt-Urfahr mussten gesperrt werden, es gab teilweise Überflutungen. Zur Evakuierung der Bevölkerung setzte die Feuerwehr Zillen ein. Im nahe gelegenen Neuen Rathaus und in den Schulen von Urfahr wurden die Vorkehrungen für die Errichtung von Notquartieren getroffen. Im Süden, vor allem im Raum Ebelsberg, waren über die Ufer getretene Bäche die Ursache für das Hochwasser.

Die Stadt Linz richtete im Bürgerservice eine Hotline unter der Linzer Telefonnummer 7070 – 2222 ein.

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