Die Männer schlugen meist auf Arealen von Autohändlern zu. Dort schlüpften sie unter Fahrzeuge mit höherem Radstand und schnitten die Partikelfilter herunter. Sie hatten es auf die darin enthaltenen wertvollen Stoffe wie Platin, Gold, Silber, Rhodium und Palladium abgesehen. Laut Vorausmeldung der Zeitung “Österreich” sind diese bis zu 400 Euro je Katalysator wert. Der Schaden pro Fahrzeug liege mit rund 1.000 Euro allerdings noch höher und wird auf insgesamt 600.000 Euro geschätzt. (APA)
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