Kapfenberg als Nummer eins ins Play-off
Kapfenberg trifft auf Fürstenfeld, der Tabellenzweite Güssing auf Oberwart, Titelverteidiger BC Vienna auf Klosterneuburg und Gmunden auf Wels. Die beiden letzteren Duelle gab es auch zum Abschluss der Hauptrunde 1 (H1). Dabei setzten sich jeweils die Auswärtsteams durch – Klosterneuburg 97:88 in Wien und Wels 84:75 in Gmunden.
Das Topspiel aber stieg in Kapfenberg. In einem Duell zweier Teams auf Augenhöhe sicherten sich die Bulls hauchdünn den Heimvorteil für allfällige Entscheidungsspiele in allen Play-off-Serien. Güssing vergab im letzten Angriff die Chance auf eine mögliche Verlängerung. Spielmacher Thomas Klepeisz wurde bei seinem Zug zum Korb von der Kapfenberger Verteidigung gestoppt.
Die Bulls gehen erstmals seit 2004 als Nummer eins ins Play-off. Damals hatten die Steirer auch ihren bisher letzten Meistertitel geholt. Güssing erreichte zwar die mit Abstand beste Platzierung der Clubgeschichte zum Ende der regulären Saison. Die Burgenländer waren allerdings lange Zeit Tabellenführer gewesen.
Das gilt auch für den BC Vienna. Der Meister kam nach starkem Herbst auf Rang drei. Die Niederlage gegen den Play-off-Gegner war die erste nach davor vier Siegen in Serie. Für Gmunden setzte es zu Hause gegen Wels die vierte Niederlage in Folge. Die Swans haben in der ersten K.o.-Runde aber die Chance, sich am Lokalrivalen zu revanchieren.
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