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Kanzler Nehammer warnt vor "schwierigen Tagen"

Bundeskanzler Karl Nehammer bei einer Lagebesprechung des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM).
Bundeskanzler Karl Nehammer bei einer Lagebesprechung des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM). ©BKA
Nach den intensiven Regenfällen und Schneefällen der letzten Tage spitzt sich die Lage in mehreren Teilen Österreichs zu.

Besonders in Niederösterreich bleibt die Situation angespannt, wie Bundeskanzler Karl Nehammer nach einer Lagebesprechung des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) im Innenministerium erklärte.

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Darum geht's:

  • Österreich kämpft mit extremen Wetterbedingungen.
  • Ausnahmezustand ausgerufen, Notdienste in höchster Alarmbereitschaft.
  • Bundeskanzler lobt Professionalität und Expertise der Einsatzkräfte.

Heftige Niederschläge belasten fast alle Bundesländer

"Nahezu alle Bundesländer sind von den heftigen Regenfällen und teils auch von Schneefall der vergangenen Tage betroffen", betonte der Bundeskanzler. Besonders in Niederösterreich verschärft sich die Lage, und es wird erwartet, dass der Höhepunkt noch nicht erreicht ist.

Einsatzkräfte in höchster Alarmbereitschaft

Die kommenden Tage werden für die betroffene Bevölkerung und die Einsatzkräfte "äußerst schwierig und herausfordernd" sein, so Nehammer weiter. Feuerwehren, der Zivilschutz, die Polizei sowie das Bundesheer seien in höchster Alarmbereitschaft, um überall dort zu helfen, wo ihre Unterstützung dringend benötigt wird.

Dank an Einsatzkräfte und Krisenmanagement

Nehammer dankte allen Einsatzkräften sowie den Verantwortlichen für das Krisenmanagement in den Ländern und Gemeinden. "Die Situation wird mit größter Professionalität und hoher Expertise beurteilt und bewältigt. Wir können uns auf das Engagement und die Kompetenz aller Beteiligten voll und ganz verlassen", so der Bundeskanzler abschließend.

(VOL.AT)

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