“Ich bin erleichtert, dass auch dieses Verfahren zu einem Abschluss gekommen ist. Es ist nicht einfach, immer wieder von dritter Seite zu erfahren, wie meine Gefangenschaft abgelaufen sein sollte”, äußerte sich die 22-Jährige gegenüber der APA.
“Ich hoffe, dass die Mittäter-These nun endgültig verworfen wird, sofern sich nicht wirklich stichhaltige Hinweise dazu finden sollten,” betonte Kampusch. “Demnächst kann sich jeder Interessierte selbst ein Bild davon machen, wie ich die Gefangenschaft erlebt habe.” In gut einer Woche erscheint Natascha Kampuschs Autobiografie “3096 Tage”, indem die junge Frau auf 220 Seiten von ihrem Schicksal erzählt.
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