Der Schutzeffekt geht allerdings offenbar nicht auf das Koffein zurück, denn Schwarztee verringerte das Krankheitsrisiko nicht, koffeinfreier Kaffee dagegen schon.
Die Forscher um Hyon Choi von der Universität von British Columbia in Vancouver werteten in der Studie die Daten von rund 46.000 über 40-jährigen US-Bürgern über einen Zeitraum von zwölf Jahren aus. Dabei sank das Erkrankungsrisiko, je mehr Kaffee die Teilnehmer tranken, wie die Zeitschrift Arthritis & Rheumatism (Vol. 56, S. 2049-2055) berichtet. Täglich vier bis fünf Tassen verringerten das Risiko um 40 Prozent, der von sechs und mehr Tassen sogar um 59 Prozent. Auch koffeinfreier Kaffee hatte eine allerdings weniger starke Schutzwirkung.
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