Sportlandesrat Siegi Stemer und Martin Kessler, Leiter des Sportreferats im Landhaus, sind weiter mit Nachdruck darum bemüht, dass Vorarlberg bei kommenden Großevents im Sportbereich sowohl qualitativ als auch quantitativ bestens vertreten sein wird. Nach dem Ausbau der Landessportschule, der im April abgeschlossen werden soll, und der Bestellung von Leistungsdiagnostikerin Antje Peuckert soll die “Hardware” für Topleistungen mit der Bestellung eines neuen Sportmediziners in den kommenden Wochen komplettiert werden.
Die Sportlerinnen und Sportler wurden in den letzten Wochen in neue Kategorien eingestuft. “Wir haben uns die Sache nicht leicht gemacht. Es wurden eine Vielzahl von Gesprächen mit Experten aus den betroffenen Fachverbänden geführt. Das Risiko, dass sich dabei der ein oder andere Fachverband benachteiligt fühlt, muss man in Kauf nehmen. Deshalb ist auch jederzeit mit einem außergewöhnlichen Resultat eine sofortige Aufnahme bzw. eine Umstufung innerhalb der Kader möglich”, so Kessler.
Ob eine Sportart olympisch ist oder nicht, war eines der Hauptkriterien bei der Kadererstellung. “Der Name Olympiamodell sagt alles, unsere Bemühungen sind primär in diese Richtung gerichtet. Trotzdem haben wir aber immer ein offenes Ohr für jene Athleten, deren Sportart nicht im Olympiaprogramm vorkommt”, so Stemer.
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