Der Österreicher hat sich in den Reihen des 1. FC Kaiserslautern vom Reservisten zum Leitwolf emporgearbeitet und sich zuletzt auch immer mehr in den Mittelpunkt gespielt.Der “kicker” schrieb in seiner Begründung: “Der Torhüter war Garant des Zittersieges. Im Herbst war Macho nur einer von vielen Mitläufern in einer schwachen Elf. Jetzt gewinnt er Spiele, ist er Rückhalt einer Elf, die viele Schwächen hat. Aber wieder hoffen kann auf die weitere Erstliga-Zugehörigkeit. Auch dank des österreichischen Nationalkeepers, der Profil zeigt und ausspricht, was allein zählt für den Drittletzten im Überlebenskampf: Der totgesagte FCK lebt wieder!”
Lob kam für Macho, der als einziger der vier im deutschen Oberhaus engagierten ÖFB-Legionäre am Wochenende im Einsatz war, auch von seinem Trainer. “Jürgen war unser überragender Mann. Er gibt Sicherheit, der Mannschaft Halt”, meinte Wolfgang Wolf, dessen Schützlinge nur noch auf Grund der schlechteren Tordifferenz in der grauen Abstiegszone der Tabelle auf Platz 16. liegen.
Der 28-jährige Ex-Rapidler, der erstmals der “kicker”-Elf angehört, erhielt für seine Leistung im 19. Saison-Spiel im FCK-Dress die Note zwei und war damit bester Mann auf dem Platz. Der Wiener stach Matchwinner Boubacar Sanogo aus, der Stürmer von der Elfenbeinküste erzielte beide Tore, bekam die Note 2,5 und wurde ebenfalls in die “Elf des Tages” berufen.
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