Die Bauern mit ihren Viehtransportern empfingen die Hirten und Treiber gegen Mittag bei der Kreuzung Galgenul/Montafoner Hüsli in St. Gallenkirch. Ein großer Anteil der Rinder kam aus der benachbarten Schweiz. Die Alpe Vergalden liegt auf 1820 Meter. Neben dem Montafoner Sura Kees wird auch Schnittkäse und Alpbutter hergestellt.
Der Hirt Simon Mangard betreute diesen Sommer gut 200 Rinder. Die 99 Tage auf der Alpe genoss der 23-jährige Simon Mangard gemeinsam mit seiner Freundin Anna Meixner. Zuerst weideten die Rinder auf 1500 Meter Seehöhe und zogen dann auf 1800 Meter bis sie zum Schluss auf 2200 Metern ihre Sommerfrische verbrachten.
Großes Lob
„Ein besonderes Lob möchte ich Simon und Anna aussprechen, denn sie haben eine tadellose Behirtung auf der Alpe Vergalden geleistet. Es ist sehr erfreulich, die gute Arbeit der Beiden zu sehen. Sie waren das beste Duo in meiner 32-jährigen Alpmeisterzeit“, berichtet Franz Vonier. Simon Mangard widmet sich nun wieder seiner Ausbildung. Er studiert an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Freising. Dort wird er seinen „Bachelor der Landwirtschaft“ abschließen.
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