Ein 46-jähriger Landwirt entfernte am Montagnachmittag auf seinem Anwesen das Eisengitter zum Kanalschacht der Jauchegrube, um die Grube mittels Schlauch aufzufüllen. Das Jungtier muss zwischen 15 und 17 Uhr in den offenen Kanalschacht gestürzt sein, der unmittelbar vor dem Eingang zum Stall liegt. Kurz vor 18 Uhr hörte der Landwirt seinen Esel in der mit Betonplatten abgedeckten Jauchegrube und verständigte per Notruf die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle. Durch das rasche und professionelle Einschreiten der Ortsfeuerwehr Sulzberg mit drei Fahrzeugen und 20 Mann konnte der Esel lebend geborgen werden. (SID)
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