In der Kategorie “Neues Sprachrohr” gewannen Sophia Pregenzer, Robin Ströhle, Ramona Haller und Katja Eberle. Als Landessieger dürfen sie Vorarlberg beim Bundesbewerb am Montag, 7. und Dienstag, 8. Juni vertreten, bei dem unser Land heuer Gastgeber (Bregenz) ist.
Bei der Preisverleihung gratulierte Landesrätin Greti Schmid den Siegern, aber auch allen rund 40 jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Landesbewerb. “Die Kunst der freien Rede ist eines der wichtigsten Instrumente der Demokratie. Daher ist es wichtig, dass Menschen sich artikulieren können, um ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken”, sagte Schmid. Der Jugendredewettbewerb biete die Gelegenheit, sich mit einem Thema eingehend zu befassen, sich eine Meinung dazu zu bilden und diese mitzuteilen. Damit sei der Bewerb auch in seiner mittlerweile 58. Auflage ein wichtiges Forum der Jugendmitbestimmung, so Schmid: “Es ist wichtig, den Jugendlichen genau zuzuhören, ihre Meinungen aufzunehmen und in die politischen Entscheidungsfindung einfließen zu lassen.”
Im Bewerb Klassische Rede setzte sich Mana Samadzadeh mit einem Beitrag zum Thema “Wo finde ich Heimat” durch. Spontanreden-Sieger René Bickel überzeugte mit einem Statement zum Thema “Am Weg zur Zweiklassengesellschaft”. In der Kategorie Sprachrohr (Präsentationsform frei) gewannen Sophia Pregenzer, Robin Ströhle, Ramona Haller und Katja Eberle mit ihrer Darbietung “Was seisch?!”.
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