Sie sind noch ganz jung, aber schon hochgiftig: Die Grünen Mambas im Wiener Haus des Meeres haben für Nachwuchs gesorgt. Die rund 40 Zentimeter langen Babys seien kürzlich “völlig natürlich, ohne künstliche Inkubation, aus abgelegten Eiern geschlüpft”, berichtete der Zoo.
Mambas sind Publikumsmagent im Haus des Meeres in Wien
Die Grünen Mambas gehören wegen ihre Giftigkeit, ihrer Schnelligkeit und der daraus resultierenden Gefährlichkeit zu den Publikumsmagneten. Die Elterntiere sind über zwei Meter lang und bewohnen ein großräumiges Terrarium. Die beiden Jungen sind noch so dünn wie ein Bleistift. Sie wurden für die Aufzucht in ein kleines Spezialterrarium übersiedelt.
(APA/Red)
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