Bregenz/Lech. Vergangenen Montag fuhr eine größere Gruppe interessierter Jugendlicher im Zuge des ART CRASH, einer Veranstaltungsreihe des Kunsthauses, von Bregenz nach Lech.
Dort wurde dann unter dem Motto ‘Touch, See, Imagine’ von 20 Jugendlichen unter der Anleitung von Antony Gormley frei mit Ton modelliert. Es ging dabei nicht um das fertige Kunstwerk sondern um die Assoziationen, die damit verbunden sind. Hintergrund der Veranstaltung, die Jugendlichen Kontakte zu Künstlern und deren Arbeiten ermöglichen sollen, ist das in Vorarlberg ausgeführte Projekt “Horizon Field” von Antony Gormley.
Das Kunsthaus Bregenz realisiert mit dem britischen Künstler ein einzigartiges Landschaftsprojekt in Vorarlberg, das von August 2010 bis April 2012 in den Bergen zu sehen sein wird. “Horizon Field” besteht aus einhundert lebensgroßen Abgüssen eines menschlichen Körpers aus massivem Gusseisen, die über ein Gebiet von 150 Quadratkilometern verteilt werden, so dass sie eine horizontale Linie auf 2039 Metern über dem Meeresspiegel bilden.
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