Die 14 bis 18 Jahre alten Jugendlichen sind verdächtig, auf einer Baustelle in Klaus Einbruchsdiebstähle und schwere Sachbeschädigungen begangen zu haben. Zudem brachten sie Hakenkreuze an, womit sich die Jugendlichen auch Anzeigen nach dem Verbotsgesetz eingehandelt haben. Die Burschen seien nicht als rechtsextrem bekannt, sie hätten Langeweile als Motiv angegeben, so die Polizei.
Burschen sind geständig
Die Jugendlichen, die aus dem Vorarlberger Unterland und aus dem Bregenzerwald stammen, reisten zwischen November 2012 und Mai 2013 stets per Bahn zu der Baustelle an. Bei mehreren Gelegenheiten brachen sie in Baucontainer ein, beschädigten die Baustelleneinrichtung und beschmierten diese mit Hakenkreuzen. Die Burschen zeigten sich laut Polizei zu den insgesamt 22 Delikten großteils geständig. Das Diebesgut wurde sichergestellt und zurückgegeben. Die Gruppe wurde auf freiem Fuß angezeigt.
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