Jugendkriminalität: Großteil der Jugendlichen "nicht gewaltbereit"

Die Intensivtäter hätten ganz schwere Probleme in ihrem Leben gehabt, wären im Aufwachsen vernachlässigt worden und bräuchten heute ganz intensive Hilfe - und auch eine Unterbringung "in welcher Form auch immer". "Es wird vielleicht in einzelnen Fällen so sein, dass man ganz genau schauen muss, ob dieser Jugendliche gefährdet ist, andere zu gefährden, sich selbst zu gefährden und hier im Rahmen des Unterbringungsgesetzes eine Lösung finden", so Pekler. Aber dies treffe nicht das Gros der Jugendlichen.
(APA/Red.)
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