„Die Leute freuen sich, wenn wir kommen“, erzählte die junge Bergretterin Magdalena.
Das Friedenslicht wurde heuer von einem arabischen Bub aus der Geburtstgrotte in Betlehem geholt und zum Flughafen in Tel Aviv gebracht. Dort übernahm ein österreichischer Bub das Licht, flog damit nach Schwechat und überreichte es den Pfadfindern. Diese verteilten es in ganz Österreich bis nach Vorarlberg. Die Jugendfeuerwehr Au holte es am 23. Dezember in Klaus ab, die Schoppernauer Bergretter bekamen es am 24. Dezember in der Früh von ihnen.
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