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Jubiläumsturnier am Bodensee brach alle Rekorde

©Frederick Sams
Die 20. Austragung des traditionellen Wasserball-Bodenseecups im Nostalgiebad „Mili“ in Bregenz endete mit einem Sieg für den WBC Tirol bei den Herren und den SC Horgen bei dem Damen.

Vier Damen und 16 Herrenteams aus drei Nationen kämpften um den begehrten Wanderpokal. Zum achten Mal triumphierte der WBC Tirol mit dem Bregenzer Lokalmatador Tobias Schlappack. Drei Siege in der Vorrunde bereiteten den Weg zum Erfolg vor. Dem totalen Triumph stand nach dem Sieg im Finale gegen International Waterpolo Vienna mit den Bregenzern Philipp Höller und Ferdl Koller nichts mehr im Wege. Gastgeber SPG Bregenz/Dornbirn mit Kapitän Tobias Grabher musste sich im kleinen Finale dem deutschen Bundesligisten, SSV Esslingen, knapp geschlagen geben; mit Rang vier erreichte unser heimisches Team jedoch einen Spitzenplatz in einem internationalen Spitzenfeld von 16 Mannschaften aus 28 Nationen.

Zum „Most Valuable Player“ wurde Valentin Finkes (Esslingen) gekürt. Der Bregenzer Tobias Grabher erreichte hier Platz zwei.

Pelikan Bregenz Vierte
Bei den Damen dominierte der SC Horgen. Der regierende Schweizer Meister war in allen fünf Spielen siegreich. Die Lokalmatadorinnen des Pelikan Bregenz erreichten dieses Mal Rang vier. Zur „Most Valuable Player“ wurde Zsofia Toth aus Hamburg gekürt.

Dank an Helfer
Eine positive Bilanz zog Mitorganisator Jörg Mäser: „Ein großer Dank ergeht an die vielen freiwilligen Helfer, die für eine perfekte Durchführung der Jubiläumsveranstaltung gesorgt haben. Das Wetter hat mitgespielt und wir haben großartige sportliche Leistungen gesehen. Sowohl die Athleten als auch die Zuschauer zeigten sich restlos begeistert. Besser geht es kaum.“

 

Endstand Herren:

  1. WBC Tirol
    2. Wien – IWV
    3. SSV Esslingen
    4. Bregenz/Dornbirn
    5. SG Berlin-Neukölln
    6. SV P. Hamburg
    7. SV Cannstatt
    8. Mili-All-Star-Team
    9 SV Bietigheim
    10. Weingarten
    11. Fürstenfeldbruck
    12. PSV Stuttgart
    13. Waterpolo-Lions
    14. WF Gemmingen
    15. SV Gronau
    16. SSV Eisenach

 

Endstand Damen:
1. Horgen
2. Hamburg
3. Zuffenhausen
4. Bregenz

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