Schmalzbrot, Apfelstrudel, ein Viertel Wein und dann noch ein Viertel, der Blick auf den Donaustrom und den Zentralfriedhof: Die Zutaten für ein durch und durch österreichisches Stück sind bekannt.
Wie Bernhard Studlar dann eine Komödie über das Leben, die Liebe, die Sehnsucht und den Tod strickt das unterhält locker zwei bis drei Stunden und das hält auch gefangen.
Regisseurin Barbara Herold ließ die einzelnen, eher kabaretthaft geformten Figuren zu schönen Charakteren heranwachsen. Glück, Schmerz, Trotz, Wehmut man lebte mit und erlebte zudem einen wunderbar agierenden Kurt Sternik.
Transdanubia-Dreaming steht noch bis Ende Juni auf dem Programm des Landestheaters.
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