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Josefitag im Schattenburgmuseum

Im Palas des Museums finden wir eine 140 cm große Skulptur des Hl. Josefs aus dem 18. Jh.
Im Palas des Museums finden wir eine 140 cm große Skulptur des Hl. Josefs aus dem 18. Jh. ©Schattenburgmuseum
Am 19. März, dem Josefitag, gewidmet dem Landespatron von Vorarlberg, haben die Schülerinnen und Schüler unterrichtsfrei. Frei ist auch der Eintritt für alle Josefs in das Schattenburgmuseum.

Eine Gelegenheit mit einem Josef gemeinsam einen Ausflug ins Schattenburgmuseum zu machen und sich auf die Spur des Namenspatrons zu begeben. Ein Nachweis des Namens ist erforderlich.

Neben den wunderbaren Räumen der Schattenburg selbst besitzt der Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch eine überaus umfangreiche Sammlung an Kunstwerken aus dem Bereich der Malerei und bildenden Kunst. Schwerpunkte bilden neben den Wohnwelten früherer Zeiten auch Werke mit religiösem Bezug, darunter einige Darstellungen des Heiligen Josefs.

Vor allem im Palas und in der angrenzenden Burgkapelle können kundige Besucher einige Ziehväter des Jesuskindes entdecken, der sich meisten dezent im Hintergrund hält. Erst in der Barockzeit kennt man den Hl. Josef in Darstellung mit dem Jesuskind auf dem Arm. Eine solche können Groß und Klein einerseits als Skulptur, andrerseits als Ölgemälde entdecken.

Die katholische Kirche Vorarlbergs schreibt: „Josef steht für Einfachheit, Authentizität, Fleiß und Gehorsam. Der heilige Josef gilt als Schutzpatron der Sterbenden und natürlich ist er als Architekt, Baumeister oder Zimmermann Patron der Handwerker.“

Öffnungszeit am 19. März: 13.30 – 16.00 Uhr

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